Sonntag, 6. April 2014

5 Tage Siem Reap: Tempelhopping und Entspannung

Nach dem qualvollen Höllenritt von Laos nach Kambodscha hatten wir uns eine Pause verdient.Wir ließen uns für ein paar Tage in Siem Reap nieder. Hier wollten wir erstmal ein bisschen entspannen. Für 5 Dollar durften wir den Pool eines Luxushotels genießen, noch dazu gab es ein kostenloses Getränk. Hier relaxten wir für ganze zwei Tage. Noch dazu ein paar entspannende Massagen für 2 Dollar, und wir waren wieder fit. Fit für die Touristenattraktion schlechthin: Angkor Wat. Wir kauften uns einen Drei-Tages Pass, und erkundeten die uralten Ruinen am ersten Tag mit dem Fahrrad. Bei 35 Grad im Schatten und ca. 20 zurückgelegten Kilometern war das doch anstrengender als gedacht. Also mieteten wir uns für den nächsten Tag einen eigenen Tuk Tuk-Fahrer, der uns ganz gemütlich von Tempel zu Tempel kutschierte. 
Die Ruinen von Angkor Wat sind einfach gigantisch. Wir haben in drei Tagen bestimmt 10 Tempel angeschaut, doch noch lange nicht alles gesehen. Trotzdem reichen drei Tage völlig aus, bevor die "Tempelmüdigkeit" einfällt. Kambodscha gefällt uns jedenfalls richtig gut. Und es ist schön, nach so viel "on the road sein" mal wieder länger an einem Ort zu verweilen.


Süße Gebäude in Siem Reap.
Luxushotel mit Pool.
Wir erlebten die Giant Puppet Parade in den Straßen von Siem Reap.

Typischer Anblick: Vorne Massage, während auf der Bühne drei Transvestiten ihre Talente zum Besten geben.
Auf gehts nach Angkor.


















Touristenmassen strömen Richtung Angkor Wat.



Eine mysteriöse Omi segnet Robert und mich.

Danach konnte Robert fliegen.





Menschenmassen zum Sonnenuntergang.







Traditioneller Tanz: Apsara.

Lecker, Spinne. Eine Delikatesse in Kambodscha.

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